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AOK Servicezentrum Gifhorn

Vorgestellt von Andreas Kerstingjohänner

Andreas Kerstingjohänner

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Vieles muss bei Sanierungen aus der Situation heraus entschieden und entwickelt werden. Am liebsten zeichne ich Lösungen auf Rohwände.

Für mich ist das Servicezentrum ein gutes Beispiel für den Umgang mit Sanierungsstau aus den 70ger Jahren. Brandschutz, Gebäudehülle und viele interne Anforderungen mussten auf aktuellen Stand gebracht werden. Dabei zeigte sich, wieviel Potential für Neues im Alten steckte.

Was ist Ihnen daran wichtig?

Die Gebäudefront war damals im Zusammenhang mit einer Anhöhe aus massiven Betonvorbauten konzipiert worden, über die der Besucher ins erste Obergeschoss geleitet wurde. Die gewünschte Belichtung der ebenerdigen Räume brachte natürlich völlig veränderte Gebäudeproportionen mit sich. Ich glaube, es ist uns gelungen, dem Bauwerk ein neues, in sich wieder stimmiges Gesicht zu verleihen.

Was hat besonders Spaß gemacht?

Es bedarf des genauen Hineindenkens in die Details von Gebäude und Arbeitsabläufen, um so grundlegende Eingriffe bei laufendem Kundenbetrieb durchzuführen zu können. Immer gibt es Verstecktes und Unvorhersehbares bei Sanierungen. Ich muss Jongleur, Feuerwehrmann und Logistiker sein und das ist spannend.

Was haben Sie vom Bauherrn gelernt?

Bei einem Sanierungsvorhaben müssen wir, aber auch der Kunde beweglich und gelassen bleiben. Wenn das aber so ist, entsteht ein wirklich dynamischer und produktiver Prozess.

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